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Mittwoch, 11. April 2007
Zwischenstopp...
kuhlumbus, 23:38h
Was bleibt übrig, wenn der Stress von einem abfällt?
Die bleierne Müdigkeit ist nahe dran, einem zu suggerieren, man sei nur noch eine leere Hülle.
Fast glaubt man’s, da mischt sich in diese Müdigkeit etwas anderes. Eine ungeahnte Leichtigkeit, ein Lächeln, das keinen Mund und keine Augen braucht, eine Melodie, die altbekannt und trotzdem ewig ersehnt klingt, eine Wärme, die von ganz ganz tief innen kommt und sich mit keinem Thermometer messen lässt…
Man selbst ist ein einziges, wenn auch müdes Lächeln. Und man fällt mit solcher Macht und Wonne in den imaginären Strandsand, dass die J*ever-Werbung dagegen hölzern und kalt wirkt.
Hey, denkt man sich, gibt es da wirklich noch etwas, was man noch nicht kannte, was man nicht erhoffte, was unerwarteter kommt, als die Lottogesellschaft?
Die Sonne gräbt sich durch die geschlossenen Augenlider und schiebt ihre herzliche Wärme durch Ärmel, Hosenbeine, Knopflöcher. Der Himmel scheint weit und unendlich wie nichts anderes, und doch so nah, dass man Angst hat, zu schnell wieder aufzustehen, um sich nicht den Kopf zu stoßen.
Was um alles in der Welt ist das?
Und dann öffnet man die Augen und weiß, endlich, endlich ist es Frühling.
Endlich kann man ihn fühlen, ihn riechen, ihn durch die Hände rieseln lassen. Man hat die Muße, selbst Teil des Frühlings zu werden…
Und genau das werde ich die nächsten Tage auch tun. Es ist wieder etwas geschafft im Bärenleben, es ist wieder etwas dazugekommen, was sich nicht mehr streichen lässt aus des Bären Geschichte. Dinge, Erfahrungen, vor allem aber auch Menschen.
Und es ist ein wenig Zeit, die eigene Seele zu pflegen, die ihrerseits auch gerade wieder ein Stück größer wird. Zeit zum Luft holen. Frühlingsluft. Zeit zum Herumschauen. Frühlingsfarben. Viel Hoffnungsgrün. Und selbst das Schwarz erscheint in einem überraschend neuen Licht… :o)
Der Bär fühlt sich wohl!
Und die Kühe sind voller Hoffnung, bald ein neues Abenteuer erleben zu können. Es muss ja nicht wieder der Mond sein… :o)
Die bleierne Müdigkeit ist nahe dran, einem zu suggerieren, man sei nur noch eine leere Hülle.
Fast glaubt man’s, da mischt sich in diese Müdigkeit etwas anderes. Eine ungeahnte Leichtigkeit, ein Lächeln, das keinen Mund und keine Augen braucht, eine Melodie, die altbekannt und trotzdem ewig ersehnt klingt, eine Wärme, die von ganz ganz tief innen kommt und sich mit keinem Thermometer messen lässt…
Man selbst ist ein einziges, wenn auch müdes Lächeln. Und man fällt mit solcher Macht und Wonne in den imaginären Strandsand, dass die J*ever-Werbung dagegen hölzern und kalt wirkt.
Hey, denkt man sich, gibt es da wirklich noch etwas, was man noch nicht kannte, was man nicht erhoffte, was unerwarteter kommt, als die Lottogesellschaft?
Die Sonne gräbt sich durch die geschlossenen Augenlider und schiebt ihre herzliche Wärme durch Ärmel, Hosenbeine, Knopflöcher. Der Himmel scheint weit und unendlich wie nichts anderes, und doch so nah, dass man Angst hat, zu schnell wieder aufzustehen, um sich nicht den Kopf zu stoßen.
Was um alles in der Welt ist das?
Und dann öffnet man die Augen und weiß, endlich, endlich ist es Frühling.
Endlich kann man ihn fühlen, ihn riechen, ihn durch die Hände rieseln lassen. Man hat die Muße, selbst Teil des Frühlings zu werden…
Und genau das werde ich die nächsten Tage auch tun. Es ist wieder etwas geschafft im Bärenleben, es ist wieder etwas dazugekommen, was sich nicht mehr streichen lässt aus des Bären Geschichte. Dinge, Erfahrungen, vor allem aber auch Menschen.
Und es ist ein wenig Zeit, die eigene Seele zu pflegen, die ihrerseits auch gerade wieder ein Stück größer wird. Zeit zum Luft holen. Frühlingsluft. Zeit zum Herumschauen. Frühlingsfarben. Viel Hoffnungsgrün. Und selbst das Schwarz erscheint in einem überraschend neuen Licht… :o)
Der Bär fühlt sich wohl!
Und die Kühe sind voller Hoffnung, bald ein neues Abenteuer erleben zu können. Es muss ja nicht wieder der Mond sein… :o)
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