Montag, 24. Dezember 2007
Red Nose
Heiligabend. Wieder einmal kein Schnee. Der Blick geht fröstelnd zum Himmel, vielleicht auf der Suche nach ein wenig weihnachtlicher Romantik. Und richtig, mit ein bisschen Glück und herzoffenen Augen kann man ihn sehen, den Weihnachtsmann, wie er mit seiner Fuhre durch die Lüfte saust. Aber dann schaut man genauer hin und stutzt. Was ist das denn?? Das kann doch nicht wahr sein! …

Ein paar Wochen vorher: Weiterlesen

Allen Lesern wünsche ich mit dieser "kleinen" (Sorry, hatte keine Zeit zum Kürzen ...), heut entstandenen Geschichte ein wunderschönes und besinnliches Weihnachtsfest!
An die Freunde und Verwandten des Bären ganz liebe Grüße.
Grüße in den Norden nach Barth und Brandshagen, in den Süden nach Zella, Ilmenau und Chemnitz und in den noch südlicheren Süden. :o)
Wir lesen und sehen uns! :o)

Und jetzt geht der Bär erst mal feiern. :o)

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Ein paar Wochen vorher.
Je kälter es wurde, desto mehr schlich sich eine seltsame Stimmung unter den Kühen ein. Etwas Wehmut, weil die Zeit auf der Weide für dieses Jahr zu Ende ging. Gleichzeitig Vorfreude darauf, endlich in den warmen Stall zu kommen, ein paar neue Gesichter zu sehen, den Sommer-Geschichten der anderen Kühe zu lauschen.

Liesbeth, die Leitkuh unserer kleinen Herde schaute sich um. Auch dieses Jahr hatte sie ihre Mädels ganz gut in Griff gehabt, bis auf ein paar kleine Abenteuer und Missverständnisse. Aber auch die hatten sie schließlich überstanden.
Liesbeths Blick blieb an Silke hängen. Mit ihr gab es die meisten Probleme. Silke war zwar sehr schlau, auch wenn sie nicht das Wissen ganzer Lexika in sich hatte, wie Bertha. Aber Silke setzte all ihre Schläue dazu ein, Unfrieden zu stiften und alles durcheinander zu bringen. Auch jetzt stand Silke wieder etwas abseits der anderen Kühe, mit einem Blick, der nichts Gutes verhieß …

Silke starrte auf den Zaun. Bald würde sich das Gatter öffnen und man würde sie für den Winter in den Stall treiben. Dort wo es eng und stickig war, wo immer nur künstliches Licht brannte, und man sich nicht gegenseitig aus dem Weg gehen konnte. Sie mochte den Winter nicht, und sie mochte nichts, was mit ihm zusammenhing, keinen Schnee, auf dem man jedes bisschen Kuhdreck schon von weitem sah, keine Eiszapfen, die wie Schlachtermesser an der Dachkante des Stalls hingen. Und schon gar nicht dieses bescheuerte Weihnachtsfest, das die Menschen jedesmal völlig irre werden ließ. Wahrscheinlich wird der Bauer auch dieses Jahr wieder einen kleinen Tannenbaum mit bunten Lichtern in den Stall stellen – als ob die Kühe was davon hätten. Immer dieses frische Grün des Baumes, der sie sehnsüchtig an frisches saftiges Gras denken ließ! Letztes Jahr hatte es Gasoline dann nicht ausgehalten, und war über den Baum hergefallen. Noch Tage später klebten ihre Zähne von diesem komischen Harz, und wenn Gasoline rülpste, roch der ganze Stall wie zum Hohn nach Tannennadeln. Na prima …

Während Silke ihren trübseligen Gedanken nachhing, kam plötzlich ein starker Wind auf, begleitet von einem seltsamen Schwirren, so als würden Massen von Pfeilen durch die Luft auf die Kühe zufliegen. Instinktiv zuckte Silke zusammen und blickte an den Himmel, wo das komische Geräusch herkam. Und was sie dort sah, haute sie beinahe um. Eine mächtige Kutsche, gezogen von 12 riesigen Hirschen oder Rehböcken, kam geradewegs auf die Kühe zu und landete schließlich auf der Weide. Keine der Kühe wagte es, sich zu bewegen, keine sagte einen Laut. Vom Kutschbock stieg ein großer weißbärtiger Mann. Viel größer und sogar auch dicker noch als der Kuhlumbusbär. Der Mann sah sich suchend um und stapfte dann zielstrebig los, in die Richtung, in der er wohl den Bär vermutete. Bevor er die Weide verließ, klopfte er noch Silke auf den Rücken. „Brave Kuh! Kümmert euch mal um meine Rentiere, solange ich unterwegs bin. Wäre eine gute Tat, die der Weihnachtsmann bestimmt belohnen wird!“ Er lachte und sagte noch „Ho ho ho!“ bevor er dann auf dem Weg in die Stadt verschwand.

Silke war das Herz stehengeblieben, als der große Kerl seine Pranke auf sie herabfallen ließ. Jetzt, nachdem sein mächtiger Schatten am Horizont verschwunden war, beruhigte sie sich wieder. Und sie begann sich erneut zu ärgern! ‚Brave Kuh!‘ – so einen Mist hatte schon lange keiner mehr zu ihr gesagt. Und dann das Gerede von Weihnachten – sie konnte das alles nicht mehr hören.

Liesbeth hatte inzwischen von den Rentieren erfahren, dass der Weihnachtsmann hergekommen war, um noch das eine oder andere an seinem Schlitten machen zu lassen - der Bär hatte ihm da eine Werkstatt empfohlen -, bevor es dann Heiligabend wieder auf die große Tour ging. Und die Rentiere liefen sich bei der Gelegenheit schon mal ein wenig warm. Liesbeth nickte beruhigt, alles hatte seine Ordnung. Und dass der Weihnachtsmann extra zum Bären flog, um sich beraten zu lassen, fand sie richtig gut. Sieh an, der dicke Bär, wen der alles so kennt.

Die anderen Kühe waren nach dem ersten Schreck wieder zur Tagesordnung übergegangen und kauten weiter auf den letzten grünen Grashalmen dieses Jahres herum, immer mit einem Seitenblick auf die vor sich hin dampfenden Rentiere.
Nur das kleine Kälbchen Fridolin war näher an die Rentiere herangekommen und traute sich, sie das eine oder andere zu fragen. In seinem Schlepptau befand sich die alte Bertha, das wandelnde Lexikon der Herde, die ihm half, alles zu verstehen, was die Rentiere erzählten. Und es klang in der Tat ziemlich unglaublich, was sie zu berichten wussten! Was sie schon alles gesehen und erlebt hatten! Fridolin bekam wie immer ganz rote Ohren vor Aufregung, womit er genauso ungewöhnlich aussah, wie das kleinste der Rentiere, das seinerseits eine leuchtend rote Nase hatte.

Misstrauisch sah Silke dem rumhüpfenden Kälbchen zu. Wie leicht sich die Jugend doch immer wieder von Weltenbummlergeschichten beeindrucken ließ. Andererseits, ein interessanter Job war das schon, den die Rentiere da hatten. Sicher ne Menge Arbeit, aber nicht so langweilig wie den ganzen Winter im Stall herumzustehen. Man könnte direkt neidisch werden. Und womit hatten die Rentiere dieses Glück eigentlich verdient? Damit, dass sie einfach in der Nähe vom Weihnachtsmann wohnten! Die Welt war so ungerecht. Silkes Laune wurde immer schlechter. Diese idiotischen Viecher, dachte sie, lassen sich vor den Karren des Weihnachtstrubels spannen und fühlen sich noch wohl dabei. Während Silke so vor sich hinschimpfte, entstand in ihrem Kopf ein Plan. Ein Plan, Weihnachten etwas durcheinander zu bringen und dafür zu sorgen, dass auch die Rentiere zu ihrer Langeweile kamen. Je mehr Silke über diesen Plan nachdachte, desto besser gefiel er ihr. Und ihre schlechte Laune war wie weggeblasen …

„Hey, wer ist den Boss von euch Rentieren?“ Silke schaute fragend in die Runde.
Die Rentiere schauten sich an. „Boss? So richtig gibt es hier keinen. Warum?“
„Na ja, ich denke mal, da gibt es einiges, über das man euch aufklären sollte.“
„Aufklären?“ Der kleine Fridolin kriegte sofort wieder rote Ohren. „Kannst du mich auch gleich aufklären, Tante Silke?“
„Sei still, hier geht es nicht um dich. Sondern darum, dass einer den armen Rentieren mal erklären sollte, wozu man sie eigentlich Jahr für Jahr missbraucht, und welche Folgen das alles hat. Und überhaupt.“
Ein kurzer Blick auf die Rentiere bestätigte Silke, dass sie nun die ungeteilte Aufmerksamkeit der großen braunen Tiere hatte.
„Missbraucht? Wir? Wie kommst du darauf?“
„Seht Ihr denn nicht, was alles so in der Welt vor sich geht? Dass von dem ganzen Kram, den Ihr durch die Wolken zerrt, die Hälfte im Müll landet? Dass die Menschen trotzdem wie die Irren – und trotz des Dauerbrenners: ‚Wir schenken uns nichts mehr!‘ – durch die Läden hasten, um Geschenke einzukaufen?“
„Oh, das meinst du. Das diskutieren wir jedes Jahr in einem großen Forum mit dem Weihnachtsmann. Aber noch ist die Freude das Schenken wert, denken wir. Deshalb …“
Silke unterbrach das Rentier. „So ein Unsinn. Ihr redet euch die Probleme nur klein. Oder nimm mal den zunehmenden Flugverkehr. Wisst Ihr eigentlich, dass Ihr jedesmal über 100 Millionen Kilometer unterwegs seid? Und dass Ihr, damit Ihr das in 30 Stunden schafft, über 1000 Kilometer je Sekunde unterwegs seid? Vielleicht merkt Ihr das gar nicht, aber es ist ein blankes Wunder, dass Ihr noch nie mit einem der vielen Flugzeuge zusammengestoßen seid!“
Die Rentiere blickten Silke ehrfürchtig an. Was für eine schlaue Kuh! Klar. Sie selber merkten eigentlich gar nicht, wie schnell sie waren. Aber wenn die Zahlen stimmten, dann war da schon ein gewisses Risiko …
Silke versuchte sich, an all die Zahlen und Fakten zu erinnern, die ihr Bertha vorhin aus ihrem phänomenalen Gedächtnis zitiert hatte. Hoffentlich lassen sich die Rentiere beeindrucken, bevor ihr die Zahlen ausgehen.
„Ihr schleppt – zumindest am Anfang – etwa 400.000 Tonnen Geschenkgewicht mit euch herum. Bei der Geschwindigkeit erzeugt das einen ungeheuren Luftwiderstand. Eigentlich müsste der erste von euch regelrecht verglühen, müsstet Ihr euch eigentlich alle in leuchtenden Staub verwandeln!“
Silke ließ die Worte auf die Rentiere wirken. Mal sehen …
„Tun wir aber nicht. Haben wir noch nie getan. Leuchten, meine ich.“ Das größte der Rentiere schüttelte den Kopf.
„Ach, seid Ihr euch da sicher?“ Triumphierend blickte Silke in die Runde. Dann nickte sie kalt zum kleinen Rudolph. „Und was ist mit dem da? Läuft der nicht immer vorneweg? Was meint Ihr, wovon der seine rote Nase hat?“
„Äh, das ist doch aber umgekehrt. Ich meine, die Nase war doch schon vorher da. Äh, rot, meine ich …“ Das Rentier, dass die anderen Dancer nannten, machte seinem Namen alle Ehre und tänzelte unruhig hin und her. „Äh, das ist doch alles nur, na ja, Spekulation. Der Weihnachtsmann sorgt schon dafür, dass uns nichts passiert.“
„Oh, irgendwann macht auch er einen Fehler, wird auch der Weihnachtsmann alt und älter. Und dann? Übrigens, wisst Ihr überhaupt, weshalb er hier ist? Um sich nach Motoren für seinen Schlitten umzusehen! So. Ein Schlitten ohne Rentiere! Und Ihr? Von nichts eine Ahnung, alles wird gut, nichts wird passieren … Ja ja. Ich könnte wetten, Ihr habt für euch Rentiere nicht mal einen eigenständigen Tarifvertrag ausgehandelt, trotz der Ausnahmearbeit, die Ihr leistet! Dabei könntet gerade Ihr mit einem kleinen Streik vom Weihnachtsmann alles bekommen, was Ihr nur wollt!“
Silke unterbrach ihren Redefluss und hielt die Luft an. Das müsste jetzt aber reichen. Und tatsächlich, die Rentiere steckten schon ihre Köpfe zusammen und tuschelten. Ein kalter wohltuender Schauer lief Silke über den Rücken. Schön, wenn ein Plan funktionierte!
„Hör zu, kleine Kuh. Das sind eine Menge Informationen. Darüber müssen wir noch eine Weile nachdenken, bevor wir vielleicht …“
„Ach was. Ihr traut euch nur nicht! Aber da gibt es noch was, was Ihr wissen solltet.“ Silke drehte sich zu Bertha um, die immer noch hinter ihr stand und der Debatte fasziniert gefolgt war. Auch wenn sie nicht verstand, worauf Silke hinaus wollte. Bertha war zwar die Klügste in der Herde, aber beim Denken genauso langsam wie beim Wiederkäuen.
„Bertha, sag uns, was die Menschen von den Rentieren denken.“
Bertha blickte Silke fragend an.
„Du weißt schon, das was im Lexikon unter ‚Kulinarisches‘ steht.“
„Ach so“. Bertha begann zu zitieren. „Die Zubereitung von Rentier ist so einfach wie Rind oder Reh.“
„Was ist ein Rind?“ Fridolin, der von der ganzen Diskussion nur wenig verstanden hatte, blickte Bertha mit großen Augen an.
Silke verdrehte die Augen. „Psst, das ist jetzt uninteressant, lass Bertha ausreden!“
„Ja, also, so geht es weiter: Das Fleisch der Rentiere ist dunkel, äußert zart, mager (1-4% Fett) und hat viel (21%) Eiweiß. Auch für Diät geeignet. Vor allem die Rentier-Filets zählen zum besten Fleisch dieser Welt. Zart rosa gebraten ist es eine echte Gaumenfreude.“
Bertha beendete das Zitat und schaute die Rentiere entschuldigend an. Diese aber waren echt beeindruckt, tuschelten wieder und schauten dann zu Silke. Das große Rentier hüstelte. „Was soll ich sagen. Wir sind euch sehr dankbar für die Informationen. Bei all dem Stress sind wir bisher viel zu wenig dazu gekommen, über all das einmal nachzudenken. Aber das werden wir jetzt tun. Danke nochmal!“ Dann blickte es an Silke vorbei auf den Weg neben der Weide. Da stapfte der Weihnachtsmann gemütlich vor sich hinpfeifend auf die Tiere zu. Die Rentiere formierten sich auf sein Zeichen hin zum Schlittenzug und erhoben sich wenig später mit dem Weihnachtsmann in seinem Schlitten in die Lüfte.
Wenn Silke sich nicht sehr irrte, dann schaute das eine oder andere Rentier schon ein wenig anders als noch vorhin bei der Ankunft.
Silke grinste, ‚Tja, kein Tag ohne gute Tat, mal sehen, was das noch wird …‘

Wer heute in den Himmel geblickt hat und dazu noch ein wenig Glück hatte, der weiß, welche Folgen das alles zumindest für dieses Jahr hat. Denn wenn man den Schlitten sah und sehr genau hinschaute, dann erkannte man auch die zwölf schwarz-weißen Kühe, die angestrengt den großen Weihnachtsschlitten durch den Himmel zogen. Und wer noch genauer hinschaute, sah an der Spitze des Zuges Silke, geschmückt mit silbernen Fusseln, ein Blümchen im Ohr. In den Augen die leise Angst, gleich könnte ihre Nase anfangen zu glühen. Doch wer noch noch noch genauer hinsah, sah Silke trotzdem leise lächeln. Auch wenn sie den anderen gegenüber niemals zugeben würde, dass ihr das ganze sogar ein wenig Spaß machte. Nie im Leben!
Aber vielleicht überlegt sie sich gerade, wie sie die Rentiere soweit bekommt, diesen Job ganz den Kühen zu überlassen. Das sollte doch hinzukriegen sein. Und so langsam entstand in ihrem Kopf ein neuer Plan. …

Frohes Fest! :o)

Quellen: essen, weiter essen, zweifeln und hoffen

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und...
nach london gibt's keine gruesse? Jetzt bin ich aber eingeschnappt ;o)

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Klar
gibt's die. Und in allen möglichen Sprachen! :o) Grüße auch an deine Gastgeber.

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Thüringen...
...grüßt auch mal London! Isses neblich? ;-)

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Hm,
lieber kein Nebel, als kein Schnee. Oder so. :o)

@fussel: Hab mich übrigens an dein Orakel gehalten. Formalitäten morgen - dafür hat Ivan der Schreckliche grad richtig Haue gekriegt. Kantersieg für Eni, den Briten. :o)

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Nachdem...
...wir erst mal nachgucken mussten, was eigentlich ein Kantersieg ist, können wir Eni dem Briten auch herzlichst zu seinem Erfolg gratulieren ;-) (man weiß ja nie!).

Hinhören und Totlachen!

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Je
später der Abend, desto alberner die Gäste. :o) Is aber ne echt coole Lache, die Ihr da ausgegraben habt! :o)

PS: Bevor Ihr schlafen geht, verschickt nochmal paar Weihnachtsschlittenkarten aus der Werkstatt ...

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greetings from london
Neblig isses hier fast immer. Und ich hab ein bisschen Stress mit Gott, aber nach der Lachnummer bin ich wieder bester Laune :o)

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Frohe Weihnachten
für den Kuhlumbusbären und seine Kuhfamilie und vielen Dank für die schöne Weihnachtsgeschichte ;-) -
Viele liebe Grüße aus dem Thüringer Wald sendet
der (silberne?) Fussel ;-)

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Na
Lametta, die Fussel mit kulturhistorischer Geschichte! ;o)
Und silbern ist zwar Mainstream, aber lässt sich leichter wiederbeschaffen, wenn der Fahrtwind das alles etwas ausdünnt. :o)

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2. Feiertag: Schnee.

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Wo?
Auf dem Kilimandscharo? Gerade noch so, glaube ich ... :o)

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Kommense einfach mal ganz kurz rüber zu mir. Das Bild im allerersten Beitrag ist von gestern nachmittag....und es stammt aus (Süd)Deutschland...

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Danke...
aus Chemnitz für die schöne Geschichte. Wie war das, die Fortsetzung gibts dann nächstes Jahr? Mit dem Plan und so? Wir wünschen euch morgen gute Fahrt in den hohen Norden, keine senkrecht stehenden Schneeflocken auf den Schienen, keine Streiks... bis bald!

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Nächstes
Jahr schon? Oh ... :o)
Und gesterikt wird doch gerade - *zu_Frau_Holle_schiel*
Euch alles gute für den Rutsch und was danach so kommt. Und für die Belegarbeit! :o)

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Dir auch
... einen fröhlichen Rutsch. Die Arbeit ist erst mal fertig... bis auf das Hörbuch. Nun harren wir der Dinge die da kommen. Grüß die Ostsee von uns...

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