Samstag, 20. Mai 2006
Für's Blümchen - 5,18,36,6* ;o)
Hier mal eine kleine Geschichte, die erklärt, warum die Kühe keine Blümchen fressen.
Aus gegebenem Anlass dem Nord-Süd-Wind mitgegeben ... :o)

* unser persönlicher Da-Vinci-Code ... :o)

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Regenbogenkühe
Die Kuh Berta schob ihr Maul wie einen Rasenmäher knapp über den Boden hinweg. Instinktiv schnappte das Maul zu und riss das nächste Bündel Grünzeug aus seiner angestammten Umgebung heraus. Berta schob das Gras in sich hinein, um es herunter zu schlucken. Denn mit dem Kauen musste sich die Kuh keine Mühe geben.
Jedenfalls nicht das erste Mal. „Man sieht sich immer zweimal im Leben!“ dachte die Kuh so bei sich. Oder sprach es leise. Denn jemand antwortete. „Stimmt nicht. Es sei denn, du guckst dir beim Wiederkäuen ins Maul rein!“
Vor lauter Schreck spuckte die Kuh das Gras wieder aus. Was um alles in der Welt war das denn? Sprechendes Gras?
Liesbeth, die Kuh, die Berta am nächsten stand, blickte neugierig herüber.
Berta hatte ihren ersten Schreck überwunden und beäugte den Grasballen, der vor ihr lag. Noch während sie überlegte, ob sie sich die Stimme nur eingebildet hatte, wühlte sich etwas Kleines, Buntes aus dem Ballen heraus und blickte nach oben. Ein Blümchen. Nun hatte Berta in ihrem Leben schon so manches Blümchen gesehen, aber keines, dass trotzig seine Blätterärmchen in die Stängelhüften stemmte und laut rief: „Das wollte ich dir aber auch geraten haben. Eine Kuh kaut kein Blümchen. Und schluckt es schon gar nicht herunter!“ Dann blickte es an sich herab und bemerkte die lose herumliegenden Wurzelfäden. „Ach du lieber Himmel, wie seh’ ich denn aus, so völlig entwurzelt.“ Während das Blümchen das sagte, versuchte es, seine Wurzeln wieder irgendwie unter die Erde zu bekommen.

„Warum?“ Die Kuh schaute auf das bunte Etwas. „Warum sollte ich dich nicht fressen?“
Das Blümchen schüttelte mit seinem Blütenkopf, während es weiter seine Wurzeln eingrub. „Aber das weiß doch jede Kuh. Seit uralten Zeiten gibt es ein Abkommen zwischen den Kühen und den Blumen. Darin ist festgelegt, dass die Kühe keine Blumen zu fressen haben.“

„Und was haben wir davon?“ Liesbeth war jetzt ganz nahe herangekommen. Sie hatte Spaß, sich immer dort herumzustreiten, wo sich auch nur die geringste Gelegenheit dazu bot. Herausfordernd sah sie das Blümchen an, während Berta in ihrem Gedächtnis verzweifelt nach irgendeinem Hinweis auf dieses Abkommen suchte.
Das Blümchen hatte zwar keine Lust, sich auf ewige Diskussionen mit den trägen und dummen schwarz-weißen Vierbeinern einzulassen. Aber ein hungriges und hinterhältiges Funkeln in Lisbeths Augen ließ es wachsam bleiben.
„Was ihr davon habt? Wisst ihr das nicht? Wir Blumen sind doch voller Gift! Ihr wärt doch schon längst nicht mehr das, was ihr jetzt seid, wenn ihr uns dauernd fressen würdet.“
„Gift?“ Berta hörte auf zu grübeln. „Davon hab ich noch nie gehört. Was wäre denn mit mir passiert, wenn ich dich gefressen hätte?“

„Genau, das würde ich auch gern wissen!“ Eine dritte Kuh war dazu gekommen. Gasoline. Zumindest nannten die anderen Kühe sie so, weil sie immer viel lauter rülpste, als der Rest der Herde.
Das Blümchen kam ins Schwitzen. Wieso machten die Kühe nicht mit dem weiter, was sie sonst den ganzen Tag so tun? Wieso stehen sie jetzt hier herum, und wollen von dem Blümchen Dinge erklärt haben, die kein Schwein interessieren? Und Kühe eigentlich auch nicht. Verdammt. Jetzt musste es sich was einfallen lassen.
„Oh ja, ich bin ein gutes Beispiel. Ich habe nämlich Ichthyotoxin in mir. Ganz schlimm für euch.“
„Ichthyo… was?“ Gasoline rülpste laut in die Runde.
„Ichthyotoxin. Das ist Aalgift. Und der Aal ist ein Fisch, nur damit ihr Bescheid wisst. Ganz schlimme Sache.“ Das Blümchen bewegte beschwörend sein Blütenköpfchen.
„Ich kenne Aale.“ Liesbeth hob wichtigtuerisch ihre Stimme. „Die liegen nach dem Regen immer auf dem Fußweg herum. Oder gucken zur Hälfte aus dem Wiesenboden heraus. Aber wenn man da zufällig draufbeißt, dann passiert einem gar nichts. Ich weiß das.“
Gasoline blickte halb zweifelnd halb ehrfürchtig auf ihre Herdenkameradin. „Boah. Du frisst Fleisch? Das geht?“
Das Blümchen kullerte mit den Augen. „So ein Quatsch. Das sind Regenwürmer, keine Fische. Die Aale aber sind Fische, die im großen Meer leben, mit einem ganz geheimnisvollen Gift in ihrem Blut. Und dieses Gift frisst die kleinen roten Blutkörperchen auf. Ganz schlimm.“
„Na und!“ Liesbeth kam mit ihrem Maul immer näher an das Blümchen heran. „Was hat das mit uns zu tun? Wir sind doch nicht rot, sondern schwarz-weiß. Und kleine Körperchen sind wir schon gar nicht!“
Das Blümchen schaute zu Lisbeth hoch, wie zu einem großen Bagger. „Aber ihr habt die kleinen Körperchen in euch. Und die sind ganz wichtig. Wenn sie zersetzt werden, dann entsteht Bilirubin. Und ihr kriegt die Gelbsucht. Ganz schlimm. Wirklich!“

„Erst rot, dann gelb. Ichto..., Billi..., Blah. So ein Quatsch!“ Gasoline blickte ihre Freundinnen an. „Ich habe noch nie eine gelbe Kuh gesehen. Das ist doch alles nicht wahr. Die Blume will uns nur ablenken. Wahrscheinlich ist es andersherum, und die Blume schmeckt hervorragend, und ist absolut gesund. Ich würde mich dazu bereit erklären, es für euch zu testen!“ Gasoline drängte sich nach vorne und brachte ihr Maul nah an das Blümchen heran.

„Aber lila Kühe gibt es, da bin ich mir ziemlich sicher!“ Berta zog ihre Kuhstirn in Falten. „Wenn ich bloß wüsste, wo ich die gesehen hab.“
Gasoline zuckte zurück und blickte misstrauisch auf das Blümchen.
Lisbeth mischte sich ein. „Die lila Kühe waren nur ein Trick. Ich kann mich noch ganz genau erinnern, wie die vielen Männer mit ihren komischen Geräten und den vielen Lampen hier waren. Die hatten die Kühe lila angemalt und hinterher auch wieder abgewaschen. Da war keine krank.“ Sie blickte auf das Blümchen. „Giftige Fische sind Blödsinn. Und überhaupt, was hat ein Blümchen mit Fischen zu tun?“

Das Blümchen blickte verzweifelt in die Runde. Inzwischen standen sechs, sieben Kühe um sie herum und blickten mit einer Mischung aus Neugier und Hunger auf das Pflänzchen herab. Kleine Wassertröpfchen bildeten sich auf seiner Stirn. „Oh, die Evolution geht manchmal geheimnisvolle Wege. Übrigens bin ich auch mit anderen Fischen verwandt. Den Kugelfischen nämlich. Die sind noch giftiger. Nur dass ihr’s wisst!“
„So so. Von dem Gift werden wir sicher blau!“ Lisbeth grinste unbeeindruckt.
„Ja, in gewissem Sinne schon. Das Gift greift nämlich die Körpernerven an. Da seid ihr Ratz Batz gelähmt, nur euer Gehirn funktioniert weiter. Und dann erstickt ihr einfach.“
„Was ist ein Gehirn?“ Gasoline hatte zunehmend Schwierigkeiten, dem Gespräch zu folgen.
Vor ihrem inneren Augen zogen lauter bunte Kühe vorbei, rote, gelbe, blaue – alle hatte kleine Blümchenmuster und rochen irgendwie nach Fisch. Da war sich Gasoline absolut sicher, auch wenn sie gar nicht wusste, wie Fisch überhaupt roch. Mitten in ihre Überlegungen hinein meldete sich auch Berta wieder zu Wort.
„Ich bin fürs Fressen. Das mit dem Gift ist bestimmt übertrieben. Auch der Löwenzahn hatte damals den Mund ziemlich vollgenommen und uns gedroht. Wisst ihr noch? Und was war? Nix, nicht mal Bauchschmerzen. Also was soll die Diskussion? Der Tag ist zum Fressen da und nicht zum Herumschwatzen.“

„Gut. Gasoline sollte jetzt das Blümchen fressen. Vielleicht hilft das sogar gegen das viele Rülpsen.“ Die andern Kühe nickten zustimmend, einen Versuch war’s wert. „Und wenn sich Blumen und Fische nur mit Gift und verwirrenden Worten wehren können, dann haben sie auch nichts besseres verdient! Ob Kugelfisch oder Aal. Oder das Blümchen da.“
Wieder beugte sich Gasoline zum Blümchen herunter. Die anderen Kühe sahen gespannt zu.
Das Blümchen machte einen letzten Versuch.
„Es ist nicht nur das Gift! Ich warne euch!“
„Fressen, Fressen!“ skandierten die Kühe. Gasoline öffnete ihr Maul.
„Gerade der Aal kann sich auch noch anders wehren.“ Das Blümchen reckte dem sich nähernden Rinderschädel trotzig sein eigenes Köpfchen entgegen. „Nämlich mit Strom!“

Wie vom Blitz getroffen zuckten die umherstehenden Kühe zusammen. Sie schwiegen. Aber sie wussten Bescheid. Strom! Aha. Damit war nicht zu spaßen. Gasoline hatte nicht nur ihren Kopf zurückgezogen, sondern bewegte sich vorsichtig rückwärts, bestrebt, einen sicheren Abstand zum Blümchen zu gewinnen.
„Angsthasen!“ Das war Lisbeth. „Das ist doch nur Geschwätz. Hat schon jemand so einen Stromfisch gesehen? Und wie sollte der Strom in so ein kleines Blümchen hineinkommen?“
Aber die Kühe waren schon auf dem Rückzug.
„Friss du doch das Blümchen!“ Gasoline war froh, einem unheilvollen Schicksal entkommen zu sein. Als kleines Kalb hatte sie sich mal überreden lassen, den Stromzaun mit der Zunge zu berühren. Seitdem hatte sie ihre Verdauungsstörungen. Nie wieder würde sie jemand dichter an den Zaun heranbringen, als einen Meter. Und ein Stromblümchen auf der Zunge wäre das Letzte, was Gasoline sich antun würde.
Auch die anderen Kühe hatten sich in Sicherheit gebracht und begannen zu grasen, als wäre nichts geschehen.

Das Blümchen dagegen war überglücklich. Da die meisten Wurzeln noch freilagen, wollte es so schnell wie möglich von dieser Wiese verschwinden.
Doch dann dachte es bei sich, hey, was habe ich hier noch zu befürchten? Diese Kühe werden sicher kein Blümchen mehr fressen.
Also blieb das Blümchen und grub seine Wurzeln wieder tief in den Wiesenboden ein.

Wer immer auch jetzt an dieser Wiese vorbeigeht, kann deutlich einen kleinen Fleck in der Mitte erkennen, an dem das Gras höher steht als rings herum. So, als würden die Kühe das Gras an dieser Stelle konsequent verschmähen. Und wer etwas genauer hinschaut, kann inmitten der Grasbüschel ein kleines buntes Blümchen erkennen, das aussieht, als würde es sich dort so richtig wohl fühlen ...

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Wunderbar! Ganz wunderbar!
Ich hab mich gerade köstlich amüsiert. ;-))

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Überzogene Starallüren
Da gibt es ein Stück Gehweg an der Kreuzung des Hollywood Bouleward mit der Vine Street in Hollywood.
Auf diesem Straßenstück sind über 2200 Sterne aus altrosafarbenem Terrazzo eingelassen, auf denen Prominente geehrt werden, die eine wichtige Rolle in der Unterhaltungsindustrie hatten oder haben.
Mit der Hauptrolle in dieser WUNDERBAREN Geschichte, dürfte ich nun wohl den Durchbruch geschafft haben:O) Ich hätte gern den Stern neben Tom Hanks und Kermit dem Frosch:O)
DAS BLÜMCHEN dankt allen Kühen, Kugelfischen, Aalen und Bären, ohne die es niemals möglich gewesen wäre, so weit zu kommen:O)
(für die Oskardankesrede üb ich noch ein bisserl):O)

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Das wird
der erste bunte Oscar!! :o)
Heut üben wir schon mal mit einem Wurzelabdruck in Cannes, neben dem Palais dé Festival. Am besten neben dem Stein mit dem Ein- bzw. Abdruck von Ornella Muti ... :o)

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aha
Muhti, also:O) warum wohl...

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Öhm,
nur wegen Italien, dacht ich, da Vinci, Blümchen, Ornella ... macht doch was her. :o)
Und das mit Frau Muhti, na ja, das kann Mister Brown dann in seinem nächsten Buch entschlüsseln. Stoff hat er hier ja genug. Handwerk brauchts offensichtlich kaum. Aber wenigstens Cliffhanger kann er gut. (Ich stell mir grad vor, wie eine Kuh am Cliff hängt ...) Fehlt also nur noch ein bissl PR, und Tom Hanks hat wieder was zu tun. Auf Audrey Tautou würd ich dann aber verzichten wollen. Sie wäre zu schade dafür, die Partnerin mit dem Kuhblick abzugeben, große Augen hin oder her ... 8o)

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ich frage mich die ganze zeit,
woher bei ihnen die liebe zu kühen kommt - oder habe ich da was missverstanden ;o)

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Hmm,
Liebe ist sicher etwas übertrieben. Aber das Werfen eines Auges in Richtung dieser immer unterschätzten Vierbeiner scheint angebracht. Wenn Sie mich öfter lesen, sollten Sie wissen, was ich meine. :o)
Aber mal im Ernst, die Kühe sind doch ein hinreissendes Sujet, wenn es um solche Dinge geht, wie die Strompreise, die Abhöraffairen oder intergalaktische Verschwörungen. Denn eigentlich sehen sie doch soooo harmlos aus, gelle?
Vielleicht rettet diese Art von Aufmerksamkeit einmal unsere Welt ... :o)

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sagte ich dir eigentlich schon mal...
dass ich kühe liebe! diese braunen kulleraugen..die kleinen lockerl zwischen ihren hörnchen..der wackklige gang und die gute milch...ich liebe sie... :o)
und ich kraule sie auch gerne zwischen den hörnern..wenn sie das mögen! also...ich meinte jetzt die muhlimus ;o)

und die story oben ist hmmmmmmmm :o)

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wenn wir unsere blickrichtung mehr
in richtung getier schweifen lassen würde, wäre unsere welt mit sicherheit zu retten. so aber sehe ich - fast schon - schwarz

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Ja,
der Mensch glaubt manchmal, er wäre sich selbst genug. Fatal. Schwarz? Nun ja, an manchen Stellen vielleicht ziemlich dunkelgrau. Sag ich mal, bin da Optimist. Noch ist nicht alles verloren. Nicht alles. :o)

@Kaulquappensocke: Danke! :o) Aber eigentlich sollte eher das Blümchen der Sympathieträger sein. Na so was.

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sicherlich ist nicht alles vorloren
wäre ja auch schlimm, aber traurig ist das schon alles irgendwie ...

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Insofern
sind die Kühe ein kleiner Schritt weg von der Aufgeregtheit der Alltagsbetrachtung.
Aber mit dem Potenzial, den Blick mit etwas mehr Abstand ab und an wieder etwas geschärft zu bekommen, mit der Möglichkeit, sich das eine oder andere wichtige Lächeln abzuholen, mit der Chance, im Zurücklehnen den eigenen Rücken wieder gerade zu bekommen.
Ein bisschen wenigstens ...

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;o)
na sicher doch...
in der süßen geschichte natürlich da blümli...
aber das mit den muhlimus wollte ich nur einfach mal in den raum stellen... ;o))))

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Kühe
in den Raum zu stellen, war hier auch schon mal ein Thema. :o)

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5, 18, 36, 6 = Quadratur der Kuh
ich kann nichts für, dass Leonardo da Vinci Italiener war. Aber ich bin stolz drauf.
Seine Proportionsstudie nach Vitruv find ich genial. Auch wenn ich die dazugehörige mathematische Formel noch immer nicht ganz verstanden habe. Wenn ich bei mir nachmesse, kommt man immer zum selben Ergebnis. Zu dick:O)
Aber jetzt schweif ich vom Thema ab.
Also. Wir waren beim Geheimnis des geometrischen Algorithmus in Menschengestalt. In dieser Einheit sah Leonardo die Lösung der Quadratur des Kreises. Leonardos Mensch ist ein Algorithmus.
So weit so gut.
Was aber nun mit den Kühen?
Haben wir hier auf der Wiese vielleicht ein helles Köpfchen mit genügend Kenntnissen auf den Gebieten der Planimetrie, Kuhtomie und Naturphilosophie,das mal freundlicherweise mit Lineal und Zirkel nachmessen und berechnen könnte, ob des großen Meisters Studie auch auf die Kuh anwendbar ist.
Die Kuh als Repräsentant eines Schöpfungsprinzips, dessen Regeln letztendlich die Mathematik vorgibt:OX

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Tja,
das erste, was ich feststelle, wenn ich da Vinci auf mich beziehe, ist, dass ich irgendwie zu wenig Arme und Beine habe ...

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Abendgebet
der Kuh hat 4 Beine
in jede Ecke eine,
wenn mal eins fehlt,
dann umfällt:O)

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Das ist eben
der Nachteil, wenn man den Kreis quadratiert ... :o)

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Ich werfe..
..immer wieder gerne einen Kuhäugigen Blick mit runden rollenden großen Augen auf ihr kuhrioses Kuhratorium!

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Aber bitte aufpassen,
ein kuhäugiges Lächeln, ein Augenrollen zu viel - und man findet sich auf der anderen Seite des Elektrozaunes wieder ... :o)

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Ohje..
..das will ich aber nicht!So gern ich Ihre kuhäugigen Kühe mag, aber selbst eine sein?
..nein, da lese ich lieber weiter die Kuhgeschichten
;-)

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o.T.
wo bleiben sie denn, herr kuhlumbus?
schreiben doch wohl jetzt nicht an einem ellenlangen kuhtext der mich - um diese uhrzeit - gänzlich überfordert ;o)

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Halbe Stunde noch,
höchstens ... :o)

Stay Tuned!

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