Donnerstag, 26. April 2007
Zwischenstopp 2 ...
kuhlumbus, 01:44h
Laut dröhnt die Musik aus den Boxen. Der lernfähige Internet-Musik-Kanal mit dem ganz speziellen Namen hat es geschafft, sich auf des Bären Mischstimmung einzuschießen. Mal powert es aus den Boxen, dass der Bär glaubt, er könne nun Sisyphos samt Stein im Laufschritt jeden Berg hochtragen. Dann aber füllt plötzlich Melancholie das Zimmer und stellt so viele Fragen, wie der Bär sie nicht auf einmal hören kann, hören will. Aber sie greifen nach des Bären Herz und drücken ganz fest zu...
Der Bär lehnt am stromlosen Koppelzaun und schaut auf die Kühe, die sich wie zufällig so nach und nach in seine Richtung begeben haben, stumm und scheinbar desinteressiert an allem vor sich hingrasend. Während Bertha in des Bären Blick die Melancholie erkennt und einen Seufzer unterdrückt, lauert Silke darauf, ob der Bär sich am Zaun einen Stromschlag holt. Falls nicht, so hätte sie sicher die eine oder andere Idee.
Der Bär selbst schaut gedankenschwer auf die Kühe, wie er sie hier an dieser Stelle erschaffen hat. Einfach so. Mit Worten und Bildern, mit dem Herzen, und mit den Lachfältchen aus des Bären Augenwinkeln. Inzwischen leben sie ihr eigenes Leben und schauen den Bären an, als wollten sie sagen: "Hey, wenn wir schreiben könnten, würden wir unsere Geschichten auch selber bloggen..."
Der Bär tritt einen Schritt zurück und schaltet mit einem Seitenblick auf Silke den Strom wieder ein. Noch sind die Kühe nicht entlassen, noch gehören sie in des Bären Welt. Noch brauchen sich Bär und Kühe gegenseitig.
Dann schlurft er so langsam nach Hause zurück. Kein Schweben wie auf dem Mond, kein motiviertes Gerenne bergauf. Langsam, nachdenklich. "Mal daran denken, dass es mehr gibt, als zu arbeiten..." hat grad jemand, nicht irgend jemand, zum Bären gesagt. Und der fragt sich jetzt, mit welchem Risiko das verbunden ist. Was das für Folgen hätte, für des Bären Seele, mal anzuhalten und zu schaun, wo er eigentlich steht. So überhaupt. Und so. Wie tief er fällt, wenn er sich nicht mehr an der Arbeit festhält, oder am Schreiben, oder an den Töchtern und Freunden. Also nur er selbst. Und eine Menge offener Fragen. Eine Menge Leere - oder auch Potenzial, wer weiß das schon. Eine Menge Vergangenheit. Aber welche Zukunft?
Die Musik wechselt die Richtung, immer noch melancholisch, aber nicht wirklich traurig. Der Bär liest auf dem Bildschirm Wörter, Sätze, versucht, Sinn hinein zu deuten, Stimmungen herauszulesen, Farben hinter den Zeichen zu erkennen.
Neben ihm sitzt auf dem Schreibtisch eine kleine Kuh, im grünen Kleid, mit Gießkanne und Blume auf dem Arm. Und wartet drauf, verpackt zu werden. Aber der Bär zögert. Er ist sich nicht mehr sicher, wo sie eigentlich ankommen würde.
Auf dem Bildschirm verdichten sich in einem kleinen Fenster die Worte einer Diskussion zu einem Gefühl aus der Veragngenheit, einem guten, vertrauten.
In einem anderen Fenster hängen dunkelschöne herzblutfarbene Worte in der Luft, die - selbst ungeschrieben - Fragen aufwerfen, eine wärmende innere Unruhe erzeugen, die schon lange nicht mehr da war.
Tja - Sackgassen, Hohlwege, Rückzüge, Umwege, Labyrinthe, Wege in den Nebel... Es wär ja auch langweilig, wenn es immer nur geradeaus gehen würde. Wo sollte denn die Weite der Seele herkommen, wenn alles immer so einfach wäre...
Die Musik wechselt wieder. Powersound. Gut. Also Schluss mit Kopfhängen lassen und dunklen Grübeleien. Jetzt wird Sisyphos den Berg hochgetragen. Zumindest auf Arbeit. Erst einmal... :o)
Der Bär lehnt am stromlosen Koppelzaun und schaut auf die Kühe, die sich wie zufällig so nach und nach in seine Richtung begeben haben, stumm und scheinbar desinteressiert an allem vor sich hingrasend. Während Bertha in des Bären Blick die Melancholie erkennt und einen Seufzer unterdrückt, lauert Silke darauf, ob der Bär sich am Zaun einen Stromschlag holt. Falls nicht, so hätte sie sicher die eine oder andere Idee.
Der Bär selbst schaut gedankenschwer auf die Kühe, wie er sie hier an dieser Stelle erschaffen hat. Einfach so. Mit Worten und Bildern, mit dem Herzen, und mit den Lachfältchen aus des Bären Augenwinkeln. Inzwischen leben sie ihr eigenes Leben und schauen den Bären an, als wollten sie sagen: "Hey, wenn wir schreiben könnten, würden wir unsere Geschichten auch selber bloggen..."
Der Bär tritt einen Schritt zurück und schaltet mit einem Seitenblick auf Silke den Strom wieder ein. Noch sind die Kühe nicht entlassen, noch gehören sie in des Bären Welt. Noch brauchen sich Bär und Kühe gegenseitig.
Dann schlurft er so langsam nach Hause zurück. Kein Schweben wie auf dem Mond, kein motiviertes Gerenne bergauf. Langsam, nachdenklich. "Mal daran denken, dass es mehr gibt, als zu arbeiten..." hat grad jemand, nicht irgend jemand, zum Bären gesagt. Und der fragt sich jetzt, mit welchem Risiko das verbunden ist. Was das für Folgen hätte, für des Bären Seele, mal anzuhalten und zu schaun, wo er eigentlich steht. So überhaupt. Und so. Wie tief er fällt, wenn er sich nicht mehr an der Arbeit festhält, oder am Schreiben, oder an den Töchtern und Freunden. Also nur er selbst. Und eine Menge offener Fragen. Eine Menge Leere - oder auch Potenzial, wer weiß das schon. Eine Menge Vergangenheit. Aber welche Zukunft?
Die Musik wechselt die Richtung, immer noch melancholisch, aber nicht wirklich traurig. Der Bär liest auf dem Bildschirm Wörter, Sätze, versucht, Sinn hinein zu deuten, Stimmungen herauszulesen, Farben hinter den Zeichen zu erkennen.
Neben ihm sitzt auf dem Schreibtisch eine kleine Kuh, im grünen Kleid, mit Gießkanne und Blume auf dem Arm. Und wartet drauf, verpackt zu werden. Aber der Bär zögert. Er ist sich nicht mehr sicher, wo sie eigentlich ankommen würde.
Auf dem Bildschirm verdichten sich in einem kleinen Fenster die Worte einer Diskussion zu einem Gefühl aus der Veragngenheit, einem guten, vertrauten.
In einem anderen Fenster hängen dunkelschöne herzblutfarbene Worte in der Luft, die - selbst ungeschrieben - Fragen aufwerfen, eine wärmende innere Unruhe erzeugen, die schon lange nicht mehr da war.
Tja - Sackgassen, Hohlwege, Rückzüge, Umwege, Labyrinthe, Wege in den Nebel... Es wär ja auch langweilig, wenn es immer nur geradeaus gehen würde. Wo sollte denn die Weite der Seele herkommen, wenn alles immer so einfach wäre...
Die Musik wechselt wieder. Powersound. Gut. Also Schluss mit Kopfhängen lassen und dunklen Grübeleien. Jetzt wird Sisyphos den Berg hochgetragen. Zumindest auf Arbeit. Erst einmal... :o)
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bufflon,
Donnerstag, 26. April 2007, 01:54
Gar nicht mal so unklug, diese Idee, dass es jenseits emsigen Schaffens noch anderes gibt. Das klingt nach Entschleunigung. Wie viele Zwischenstopps soll es denn tatsächlich geben? Wann ist der Bär endlich da? Gibt es überhaupt ein Ende der Strecke? Offene Fragen, ja, aber meist lohnt es sich, Antworten wenigstens zu suchen. Denke ich.
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kuhlumbus,
Donnerstag, 26. April 2007, 01:58
Oh,
nach Zwischenstopps gefundene Antworten können auch massiv beschleunigen, jenseits allen Schaffens... :o)
Und wenn der Bär wüsste, wo er hin will, oder hin kann, wüsste er auch, wie lange es noch dauert, wie weit weg es noch ist. Aber er weiß es nicht. Zum Glück... :o)
Und wenn der Bär wüsste, wo er hin will, oder hin kann, wüsste er auch, wie lange es noch dauert, wie weit weg es noch ist. Aber er weiß es nicht. Zum Glück... :o)
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blukuh,
Donnerstag, 26. April 2007, 10:17
Alle Jahre wieder
...zögert der Bär beim Südgeschenk verpacken:O) Derartiges Verhalten bedingt, dass das Blümchen alljährlich darüber nachdenkt, ob es einer Gabe würdig ist.
Eine Kuh im grünen Kleid mit Gießkanne und Blume im Arm kann im Übrigen nicht dran zweifeln lassen, dass sie nötigenfalls den richtigen Weg auch allein finden wird. Eine Kuh mit Blume im Arm läuft immer Richtung Süden, ob Bär will oder nicht.
Die Worte im grünen Fenster sind noch gedanklicher Natur. Nur die Präambel ("Lieber, guter Bär") hat es bislang in die schriftlich gegossene Form geschafft:O)
Eine Kuh im grünen Kleid mit Gießkanne und Blume im Arm kann im Übrigen nicht dran zweifeln lassen, dass sie nötigenfalls den richtigen Weg auch allein finden wird. Eine Kuh mit Blume im Arm läuft immer Richtung Süden, ob Bär will oder nicht.
Die Worte im grünen Fenster sind noch gedanklicher Natur. Nur die Präambel ("Lieber, guter Bär") hat es bislang in die schriftlich gegossene Form geschafft:O)
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kuhlumbus,
Donnerstag, 26. April 2007, 11:01
Alle Jahre wieder?
Oh, solange schon? Klingt nach Ewigkeiten... :o)
Der Bär schaut aus dem Fenster, dem echten. Die Sonne scheint auf eine grüne Welt. Keiner kommt draußen an einer der momentan unzähligen Grünschattierungen vorbei, links, rechts, oben, unten... Die Farbe bricht sich seit Wochen den Weg aus braunem Holz und grauer Erde frei. Ist nicht unterzukriegen, auch wenn sie hier und da schon wieder ein wenig abblättert.
Mal sehen, ob der Bär ne passende kleine Schachtel für die grüne Kuh findet... :o)
Der Bär schaut aus dem Fenster, dem echten. Die Sonne scheint auf eine grüne Welt. Keiner kommt draußen an einer der momentan unzähligen Grünschattierungen vorbei, links, rechts, oben, unten... Die Farbe bricht sich seit Wochen den Weg aus braunem Holz und grauer Erde frei. Ist nicht unterzukriegen, auch wenn sie hier und da schon wieder ein wenig abblättert.
Mal sehen, ob der Bär ne passende kleine Schachtel für die grüne Kuh findet... :o)
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der_mann_im_mond,
Donnerstag, 26. April 2007, 21:17
Na danne!
Nicht lange her, da erzählte mir der Bär, er könne keine poetischen Texte schreiben, auch nicht "so 'ne melanhcolische Lyrik", doch siehe da, es geht auch. Und wie man ebenso daran sieht, hat alles seine zwei Seiten, mindestens. Allerdings gefallen mir die Bärenaugen gerade har nicht!
Über das Blümchen würde ich in diesem Zusammenhang gerne mehr wissen. Wie ist denn die genaue lateinische Bezeichnung? Sie wirkt auf mich manchmal etwas hochnäsig. Da soll der Bär, dann soll er besser doch nicht. Dann darf er mal mal wieder was anderes, dann kommt Schweigen. Ich komme nicht umhin zu sagen, daß das mir eine Art Diktatur der Pflanzen zu sein scheint. Die Agitation dabei scheint aber auch kein wirkliches Ziel zu kennen... Und so gehen am Ende alle leer aus. Oder was?
Der Bär ist ein guter Freund und hier oben immer willkommen. Und wenn es unsere beider Rücken zulassen, sollten wir demnächst hier vielleicht mal wieder Unkraut jähten...
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kuhlumbus,
Donnerstag, 26. April 2007, 22:37
Ähm,
so etwas hab ich gesagt? Und was ist mit meinen Augen? 8o)
Und das Blümchen ist vielleicht vieles, aber nicht hochnäsig... Und eine Diktatur der Pflanzen, tja, da gibts Schlimmeres, denk ich mal...
PS: Lieber Mann im Mond, nicht hinter meinem Link, ähm, Rücken verstecken... :o)
Und das Blümchen ist vielleicht vieles, aber nicht hochnäsig... Und eine Diktatur der Pflanzen, tja, da gibts Schlimmeres, denk ich mal...
PS: Lieber Mann im Mond, nicht hinter meinem Link, ähm, Rücken verstecken... :o)
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blukuh,
Freitag, 27. April 2007, 10:55
Rosa
rubicundior, lilio candidior, omnibus formosior, semper in te glorior:O)
Alleinherrscherin der grünen Welt. Despoti verdibus:O)
Alleinherrscherin der grünen Welt. Despoti verdibus:O)
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marcoberst,
Mittwoch, 2. Mai 2007, 05:32
hab' dank!
für den sinnigen und den uebersinnigen link!
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kuhlumbus,
Donnerstag, 3. Mai 2007, 00:48
Tja,
ich wollte eben mal wieder was Sinnvolles tun, selbst hier... :o)
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lunally,
Donnerstag, 3. Mai 2007, 00:53
OT: Ich hab mir ja jetzt zum Geburtstag mal Ihr Buch da gewünscht - und warte ganz gespannt, ob es wohl auf meinem Gabentisch landet.
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kuhlumbus,
Donnerstag, 3. Mai 2007, 01:08
Hey,
ich bin zwar nur ein kleines Licht im zwischen die Buchdeckel geklemmten märchenhaft-romantischen Kerzenmeer, aber trotzdem vielen Dank für das Vertrauen! :o)
Und denken Sie sich bitte einen besonders herzlich formulierten Geburtstagsglückwunsch unter den kleinen Text. Die Fischer von Livorno werden für Sie eine stille Ehrenrunde drehen, auf dem schönsten Blau, das das Mittelmeer zu bieten hat... :o)
Und denken Sie sich bitte einen besonders herzlich formulierten Geburtstagsglückwunsch unter den kleinen Text. Die Fischer von Livorno werden für Sie eine stille Ehrenrunde drehen, auf dem schönsten Blau, das das Mittelmeer zu bieten hat... :o)
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lunally,
Donnerstag, 3. Mai 2007, 01:11
Hmmm, jetzt bin ich noch viel mehr gespannt. Na, sind ja noch paar Tage mehr zum Warten.
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kuhlumbus,
Donnerstag, 3. Mai 2007, 01:17
Falls
das Buch nicht kommt, sagen Sie bescheid! Dann kriegen Sie eins von mir, da schreib ich das eben Gesagte sogar selber rein.
(Wenn ich es denn hinbekomme, ohne Tastatur irgendwas zu schreiben. Ich habe da so eine leise Ahnung, einen Hauch von Erinnerung, wie das gehen könnte... ;o) )
(Wenn ich es denn hinbekomme, ohne Tastatur irgendwas zu schreiben. Ich habe da so eine leise Ahnung, einen Hauch von Erinnerung, wie das gehen könnte... ;o) )
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lunally,
Donnerstag, 3. Mai 2007, 01:26
Uiii, das würden Sie machen? Jetzt bin ich ja versucht sofort dem evtl. Schenkenden eine Absage zu erteilen. Was aber gerad schwierig ist, weil der sich in der Ferne befindet. Warten wir es ab. Man. Eine persönliche Widmung und so, das wäre ja was :o)
(wem sagen Sie das, ich kann oft nach drei Wochen meine eigenen Notizen nicht mehr entziffern, daher hack ich die meist auch gleich ein - wobei ich doch jetzt gerade zwei neue, zum dahinschmelzend schöne Notizbüchlein erstanden habe, das beginnt dann wieder mit bemühter Schönschrift und Sorgfalt und endet im Chaos... aber letzteres hat ja auch seinen eigenen Charme)
(wem sagen Sie das, ich kann oft nach drei Wochen meine eigenen Notizen nicht mehr entziffern, daher hack ich die meist auch gleich ein - wobei ich doch jetzt gerade zwei neue, zum dahinschmelzend schöne Notizbüchlein erstanden habe, das beginnt dann wieder mit bemühter Schönschrift und Sorgfalt und endet im Chaos... aber letzteres hat ja auch seinen eigenen Charme)
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kuhlumbus,
Donnerstag, 3. Mai 2007, 01:46
Ist
an und für sich ne gute Idee, das mit den Notizbüchern. Wenn man sie nur nicht so schwer in den Drucker hineinbekommen würde...
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lunally,
Donnerstag, 3. Mai 2007, 01:56
Dafür kann man so wunderbar hinein- und drumherumkritzeln. Und sie sind so schön, dass mir schon im Laden das Herz aufgegangen ist, seufz.
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kuhlumbus,
Donnerstag, 3. Mai 2007, 02:05
Wir
können ja tauschen. Sie ein von mir bekritzeltes Märchenbuch, ich ein von Ihnen vollgekritzeltes Notizbuch. :o)
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lunally,
Donnerstag, 3. Mai 2007, 02:21
Damit mache ich definitiv den besseren Fang.. Allerdings hätten Sie - je nach Notizbuch - dann so einiges gegen mich in der Hand ;o)
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kuhlumbus,
Donnerstag, 3. Mai 2007, 02:29
Kommt
drauf an, wie deutlich Sie schreiben... :o)
Aber erst mal ist es VON Ihnen. Und von IHNEN. Also durchaus ein Tausch, der selbst bei Fachleuten als respektabel durchginge...
Nur wenn Paul an der Bar rumzickt, oder die falschen Getränke rüberschiebt, dann könnte es auch was GEGEN Sie sein.
Obwohl, so einer bin nicht. Nicht mal bei Vollmond... :o)
Aber erst mal ist es VON Ihnen. Und von IHNEN. Also durchaus ein Tausch, der selbst bei Fachleuten als respektabel durchginge...
Nur wenn Paul an der Bar rumzickt, oder die falschen Getränke rüberschiebt, dann könnte es auch was GEGEN Sie sein.
Obwohl, so einer bin nicht. Nicht mal bei Vollmond... :o)
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lunally,
Donnerstag, 3. Mai 2007, 02:39
Achja, der Vollmond. Der macht mir heute sehr, sehr zu schaffen. Ich könnt schwören, der hängt wieder im Skorpion rum, verflixt.
Und Paul... der kann da aber auch nix so arg für, wenn die Arielle ihm immer mit ihrem Kuhaugenblick kommt und so. Da wird Mann schonmal ein bisschen verwirrt.
Und Paul... der kann da aber auch nix so arg für, wenn die Arielle ihm immer mit ihrem Kuhaugenblick kommt und so. Da wird Mann schonmal ein bisschen verwirrt.
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kuhlumbus,
Donnerstag, 3. Mai 2007, 02:43
Tja,
in oder an einem Skorpion herumzuhängen, bringt meist irgendwelche Probleme. :o)
Und was Paul und Arielle angeht - Arielle ist noch minderjährig. Muss ich noch mehr sagen?
Und was Paul und Arielle angeht - Arielle ist noch minderjährig. Muss ich noch mehr sagen?
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lunally,
Donnerstag, 3. Mai 2007, 02:48
Ich häng da ja von meinem Aszendenten auch noch dran und drum, seufz.
Arielle ist minderjährig? Da bin ich mir aber nicht sicher, das mit den Kuhjahren und diesen Hochrechnungen, da vertut man sich schnelll mal. davon ab ist Paul eh noch sowas von grün hinter den Ohren, der tut eh nix. Wobei... das hat er vielleicht auch von mir. Apüh.
Arielle ist minderjährig? Da bin ich mir aber nicht sicher, das mit den Kuhjahren und diesen Hochrechnungen, da vertut man sich schnelll mal. davon ab ist Paul eh noch sowas von grün hinter den Ohren, der tut eh nix. Wobei... das hat er vielleicht auch von mir. Apüh.
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kuhlumbus,
Donnerstag, 3. Mai 2007, 02:54
So
manches Grün hinter den Ohren entpuppte sich später als das Moos der Erfahrung. Oder als Schimmel der bösen Taten, als Zeichen für die vielen Leichen im Keller. Ein Grün, dass nur bei Vollmond zu sehen ist. (Also bei Paul in ein paar Tagen nochmal nachsehen, sicherheitshalber.)
Hm, und Aszendenten sind auch nicht mehr das, was sie früher mal waren... :o)
Hm, und Aszendenten sind auch nicht mehr das, was sie früher mal waren... :o)
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lunally,
Donnerstag, 3. Mai 2007, 03:00
Ne, die werden immer schlimmer mit den Jahren. So, ich muss jetzt schlafen, der Vernunft wegen, die halbe Flasche Wein ist auch alle, ich bin etwas weniger quengelig, müd und es war sehr nett mit Ihnen hier. Schlafen Sie wohl, lieber Herr Kuhlumbus :o)
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kuhlumbus,
Donnerstag, 3. Mai 2007, 03:02
Ihnen
auch eine schöne Nacht! Und skorpionfreie Träume. Und danke für die schöne Überbrückung vollmondiger Schlaflosigkeit... :o)
Und wegen der Kritzeleien - mailen Sie mich an, wenn Sie wollen...
Und wegen der Kritzeleien - mailen Sie mich an, wenn Sie wollen...
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c17h19no3,
Freitag, 4. Mai 2007, 16:16
ich schüttle mir auch jeden morgen die skorpione aus den schuhen. allerdings sind die meinen nicht so giftig, sie versprühen nur adrenalin. trotzdem, ich erschlage sie alle mit dem galaterbrief. ;)
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kuhlumbus,
Freitag, 4. Mai 2007, 20:03
Ich
hoffe, du praktizierst das als vollkommene Erlösung für die armen Viecher... Oder eher als Rache für die versuchte Beschneidung deiner Bewegungsfreiheit? ;o)
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