Sonntag, 20. August 2006
Der Bär. Die Kuh. Und Norwegen. 2
Angeln oder geangelt werden, das ist hier die Frage ... :o)

Weiterlesen...

... link (31 Kommentare)   ... comment


Donnerstag, 17. August 2006
Der Bär. Die Kuh. Und Norwegen. 1
Weil ichs versprochen habe, hier der erste kurze Reisebericht der beiden.
Da der Bär beim Schreiben aber keine Minute ohne Aufsicht war, gibts hier nur die entschärften Versionen, quasi die Löwenzahn-Fassung der Geschichtchen.



Viel ist es nicht. Wenn einem dauernd eine Kuh auf die Finger und auf den Bildschirm starrt, dann ist die Muse - die sich eben noch an den Bärenkörper schmiegte und ihm Kreativität in die Brusthaare zwirbelte - recht bald weg. Und kommt nicht so schnell wieder.
Was solls.
Hier ein paar Reiseimpressionen.

... link (12 Kommentare)   ... comment


Dienstag, 15. August 2006
Gleich da...
Ganz kurz Gruesze von der Faehre. Habe grad Stress, weil Arielle versucht hat, im Transit Shop einen Elch zu befreien, einen gestrickten. Hat nicht geklappt. Und nun diskutieren wir mit der Besatzung. Haben unerwartet Hilfe bekommen, Tierschuetzer. Arielle ausgeloest.
Gehen jetzt ein Bier trinken. Prost!
Ausfuehrlicher Bericht folgt.

... link (9 Kommentare)   ... comment


Montag, 7. August 2006
Nu aber,
der Kofferraum ist voll gepackt, die Blumen sind gegossen, gleich werden auch alle Stecker hier gezogen.
Nur noch schnell Arielle überzeugen, dass das da hinten nicht wirklich der beste Platz für die Fahrt ist, und dann geht's los.



Man liest sich. In knapp zwei Wochen. :o)
Bis denne ...

... link (6 Kommentare)   ... comment


Samstag, 5. August 2006
Romanze am Pool


Kuhlumbus nahm Arielle in den Arm. „Schau mal, das hier ist ein Pool, ein kleiner Swimming Pool. So ein ganz klein wenig kommen wir damit dem Meer schon näher.“
Arielle runzelte die Stirn. „Wieso, ich denke, wir fahren mit dem Auto?“
„So meine ich das auch nicht. Ich meine nur vom Gefühl her näher. Also Sonne, Baden, Schwimmen und so.“
„Schwimmen? Wir schwimmen nach Norwegen??“
Kuhlumbus blickte Arielle von der Seite an. „Blödsinn. Aber hör' mal in dich hinein. Du sagst doch immer, es zieht dich zum Wasser. Spürst du denn nichts, wenn du in den Pool schaust?“
„Jetzt spüre ich gerade deinen Arm auf meinem Rücken. Sei bitte vorsichtig, ich sitze nicht sehr sicher hier.“
„Himmel!“ Genervt rückte Kuhlumbus ein Stück von Arielle weg. „Musst du denn nicht ans Meer denken, wenn du den Pool hier siehst? Erst eine große Klappe, von wegen Strandromantik und so, und jetzt denkst du nur an deinen rutschigen Hintern?“
„Was fällt dir ein, über meinen Hintern zu lästern! Liesbeth hat gesagt, mit dir mitzufahren wäre eine große Ehre für mich. Und statt dessen werde ich hier jetzt sexuell belästigt!“
„Sexuell .. was??“ Kuhlumbus fehlten die Worte.
„Na ja, halb so schlimm, wir Kühe sind da ja einiges gewohnt. Aber zurück zu deiner Frage. Ich kann nur hoffen, dass am Meer alles anders ist als hier bei diesem komischen Pool.“
„Ähm, wie anders?“
„Zum Beispiel das Gras. Im Pool ist kein Gras. Wovon sollen die Seekühe denn leben? Oder guck dir mal den Rand an. Wenn das Meer auch solch einen Rand hat, kommt da doch niemals jemand raus. Keine Kuh, keine Seejungfrau.“
„Das Meer hat keinen Rand. Da gibt es einen Strand, und man kann ganz gemütlich rein und rausgehen, meistens jedenfalls.“
„Andererseits,“ Arielle zog die Stirn in Falten, “wenn es keinen Rand gibt, dann würde das Meer doch auslaufen, oder?“ Sie blickte skeptisch zum Kuhlumbusbären. „Hast du überhaupt schon mal das Meer gesehen?“
Kuhlumbus bezwang den Drang, Arielle einfach in den Pool zu stoßen. „Ja, natürlich habe ich das. Und glaub' mir. Wenn du erst einmal selbst am Strand stehst und bis zum Horizont nur Wasser siehst, dann wirst du das alles selber spüren können. Die ganze Romantik, die das Meer in sich birgt.“ Der Bär versank in Gedanken an den Geruch nach Teer und Tang, an das Geschrei der Möwen, das unermüdlich Rollen der Brandung. An den warmen Strandsand, in dem er neben seiner Lieblingsbärin gelegen hatte, damals ...

Arielle hatte keine Ahnung, was das für eine Romantik war, die da im Meer lauerte. Wie groß sie war. Wie gefährlich. Oder wie schmackhaft, je nachdem. Aber sie spürte, dass Kuhlumbus mit seinen Gedanken ganz woanders war und wollte ihn nicht weiter aufregen. So rückte sie wieder ein Stück an ihn heran und blickte still auf den Pool.
Sorgsam darauf bedacht, mit dem Hintern nicht vom Rand zu rutschen und hineinzufallen. In das graslose Wasser...

... link (12 Kommentare)   ... comment


Samstag, 5. August 2006
Zwischenstopp
Ganz kurzes Winken von der Tour in den Norden.
Der kuhlumbusbär in seiner Heimat, am Strand des Strelasund. Einmal tief Luft holen und schon sind die Wikingergene aktiviert. Mutation zum Seebären innerhalb von Sekunden. Wie bei Hulk. Nur dass die Falten im Bauch nicht weggehen, beim Bären. Und so grün wird der Bär auch nicht. Aber ansonsten durchaus vergleichbar ... :o)



Während kuhlumbus Seemanslieder singt, nähert sich Arielle ihrem ersten großen Wasser. Arielle ist die Kuh aus Liesbeths Herde, die eine brennende Sehnsucht in sich spürt. Nach dem Meer. Und nach allem was dazu gehört. Ihre Mutter war eine Seekuh, sagt sie. Und eine Meerjungfrau sei nach ihr benannt worden, behauptet sie. Wie auch immer. Kuhlumbus hat sie mitgenommen in den Norden, wird ihr in Norwegen das Meer zeigen. Seekühe eher weniger, maximal einen Elch. Schaun wir mal. Aber jetzt muss kuhlumbus Arielle erst mal erklären, was eine Regentonne ist. Und dass das Meer ein wenig anders aussieht. Größer vor allen Dingen. Und er muss aufpassen, dass Arielle nicht vor lauter Wassersucht in die Tonne springt. Dann würde für sie der Urlaub zuende sein. Ins Wasser gefallen sozusagen ... :o)

... link (5 Kommentare)   ... comment


Freitag, 4. August 2006
Und wech ... !
Den ganzen Tag versucht, den Schreibtisch leer zu arbeiten (aussichtsloser Wahn).
Fest vorgenommen, noch heute abend den Koffer zu packen (wie jedes Mal, und wie jedes Mal vergeblich).
Überzeugt davon, dass die Bürokratenpost unbedingt noch vor dem Urlaub erledigt werden muss (löst sofort eine Trotzreaktion aus).
Angestrengt nachdenkend, was zu erledigen vergessen wurde (die Liste wird morgen mit Abfahrt des Zuges sicher noch länger).
Völlige Klarheit, nur noch wenige Minuten für das Bloggen zu haben (diese Klarheit löst sich gerade in einem undefinierbaren Nebel auf ... :o)).

Wie auch immer, morgen früg geht's Richtung Norden, erst an die deutsche Ostseeküste, wenige Tage später dann nach Norwegen. In eine Gegend, die den Kompromiss zwischen Hardcoreanglern und Standardtouristen darstellen soll. Also keinen Fisch und keine Zivilisation in der Gegend. Das Richtige zum Abhängen für den kuhlumbusbär, Regeneration durch Nichtstun. Vielleicht ein wenig Geschichten schreiben und ein paar Kühe fotografieren. Wenn's denn welche gibt, dort.

Wie auch immer, viele Grüße in die Runde. Bin in zwei Wochen wieder da. Schriftlich, mündlich, und überhaupt. :o)

Bis dahin noch ein kleines Audiodingens, Mittschnitt vom Blogpsychologen. Schon geschrieben. Aber jetzt auch vertont. :o)

Beim Blogpsychologen (mp3, 6MB, 6 Minuten) >>

Bis denne! :o)

... link (9 Kommentare)   ... comment


Montag, 31. Juli 2006
Der Bär wird laut!
So. Wie einer geduldig nordwärts lächelnden Frau versprochen, gibts jetzt hier einen kleinen Vorgeschmack auf des Bären Audio-Invasion in den Süden.

Regenbogenkühe (mp3, 11MB, 11 Minuten)

Die gelesene Geschichte ist hier im Blog schon geschrieben worden. Die, mit der Erklärung, warum die Kühe keine Blümchen fressen.:o)
Jetzt gibt es sie auch für Lesefaule und Hörbereite. Kuhlumbus liest selbst und hofft, jemand schafft es, bis zum Ende zuzuhören. :o)

Ach, falls jemand einen Tipp hat, wie ich hier einen kleinen Flash-Player oder sowas installieren könnte, wär ich sehr dankbar. Bin noch am Suchen, Lernen und Probieren.

Für den Fall, dass es Interessenten gibt, ich habe mal probeweise auch ein paar andere Sachen eingelesen. Zum Beispiel den Blogpsycholgen ... ;o)

... link (23 Kommentare)   ... comment


Sonntag, 30. Juli 2006
Gedankensplitter
auf Grund eines von himbeer zugeworfenen und im kuhlumbianischen Dickschädel steckengebliebenen Stöckchens.

Warum bloggst du?
Ganz einfach. Weil das hier ein Blog ist. Wäre das ein Schlub, würde ich schlubben, logisch. :o)
Aber auch fürs Schlubben wären die Gründe die gleichen: Lust, etwas zu schreiben, mit der Vorfreude darauf, gelesen zu werden.
Weniger meinen kompletten Alltag, weniger die schwarzen Seiten meiner Seele. Mehr Hinter- und Tiefsinniges in homöopathischen Dosen, Leichtsinniges sozusagen. Dennoch ausreichend, um das eine oder andere Schmunzeln zu bewirken. Lächeln zu produzieren. Schwarze Schwere aufzubrechen.
Und wegen der Kühe. Und Bären. Und Blümchen. :o)

Seit wann bloggst du?
Seit dem ich nicht mehr schlubbe. :o)
Na ja, irgendwann ging das ganze Chatten und Mailen fast unbemerkt ins Bloggen über. Das war vor 149 Tagen, steht jedenfalls da oben.

Selbstportait?



Gruppenbild mit Damen. In Schwarz-Weiß. Die Damen. Ich bin der da in der Mitte, im Hintergrund, wie immer. :o)

Warum lesen deine Leser dein Blog?
Aus Tierliebe? Wegen des Hangs zum kuhlumbianischen Schwarz-Weiß-Denken? Wegen der berühmten Kommentatoren, die ab und an hier auftauchen? :o)
Ich hoffe auch, um sich hier das eine oder andere Lächeln abzuholen, wie gesagt.

Welche war die letzte Suchanfrage, über die jemand auf Deine Seite kam?

Search request: zähneknirschen leipzig
(Das war noch vor dem großen Regen ...)

Welche Blogeinträge bekamen zu Unrecht zu wenig Aufmerksamkeit?
Kann ich nicht sagen. Da sollte jeder jetzt nochmal alles in Ruhe durchlesen, um es selber einzuschätzen. ;o)
Übrigens, ich hatte an dieser Stelle eigentlich die Frage danach erwartet, welche Beiträge zu Unrecht zu viel gelesen würden. Da die Frage aber nicht gestellt wird, sag ich auch nix dazu. :o.

Dein aktuelles Lieblings-Blog?
Habe keins. Laufe im Zickzack durch die Blogosphäre und schwanke des Öfteren zwischen einer Überdosis Morphin und der lustigsten Apotheke der Welt hin und her. Zum Beispiel.

Deine Lieblingsband?
Oh, auch da gibts keine wirkliche. Seit langen Jahren vor allem Led Zeppelin. Seit einigen Jahren auch Muse. Beide mit einer großen Breite, oft nicht einfach, aber tief in meine Seele hinein spielend.
Bei den deutschen Bands sind es Selig und Wir sind Helden. Eindeutig.

Deine Lieblingsfarbe?
Hmm. Blau und Grün. Deshalb auch Türkis. Irgendwie.

An welche vier Blogs wirfst du das Stöckchen weiter?
An keins, ich glaube, der Kettenbrief ist eh schon überall angekommen. Wer trotzdem will, bitte folgende ID hier eintragen: 1211221264211112
Und einfach weitermachen.

... link (11 Kommentare)   ... comment


Samstag, 29. Juli 2006
Nachtgebet
Seit zwei Tagen schleichen die dunklen Wolken um unsere Stadt herum.
Sie haben sich zu riesigen Wolkenbergen aufgetürmt, mit kurzen orkanartigen Böen immer mal wieder kurz in die Stadt hineingepustet und beim schnellen Rückzug ein paar Regentropfen auf der Straße liegen lassen. Zumindest die, die nicht schon in der heißen Luft verdunstet waren.
Heute Nacht soll es nun soweit sein. Die Abstände zwischen den Blitzorgien und den Geräuschen des himmlischen Subwoofers werden immer kürzer.
Ich hoffe, dieses Mal klappt's und das Gewitter zieht reinigend und kühlend durch unsere Straßen.
Bitte bitte!.

Bei aller Liebe zu einem langen Vorspiel sollte es heute Nacht endlich zur Sache gehen. Heftig. Sich restlos entladend. Und dann will ich sofort einschlafen.
In diesem Fall darf ich das auch ... :o)

... link (2 Kommentare)   ... comment


Donnerstag, 27. Juli 2006
Sex am Strand und andere Unglücke
Zwischen zwei Terminen einen kurzen Gruß in die Runde aus Berlin. :o)
...bevor ich bei gefühlten 70 Grad Außentemperatur nicht wirklich mehr in der Lage bin, was Sinnvolles in die Tastatur zu klopfen...
Und Temperaturen bestimmen im Moment weiterhin viel von dem, was wir tun, oder auch was wir lassen.

Gestern nachmittag beispielsweise waren wir zu einem Termin bei dem größten deutschen Erotikproduzenten. Ein nettes Gespräch, kurze Führung durch das Haus. Als dann der Firmenchef die Studioräume zeigte, gehörte dazu auch eine großzüge eingeräumte Duschecke. Schmunzelnd erzählte unser Gastgeber, dass hier schon die schärfsten Szenen gedreht worden sind. Ich erwischte mich dabei, dass ich in diesem Moment nur an eine ausgiebige kalte Dusche dachte. Au weia. Aber ich gehe davon aus, das lag wirklich nur am Wetter und nicht an meinem Tag für Tag weiter zurück liegenden Geburtsdatum... :o)

Abends dann rumlümmeln im Berliner Strandsand, Spreeufer am Speicher. Schön. Entspannend.
Und sandig.
Die jungen Frauen in der Runde kamen bei Smalltalk über, nun ja, die erotischeren Themen des Lebens auch gleich zu einer sehr praktischen Frage.
Nämlich ob Sex am Strand genauso romantisch sei, wie in den einschlägigen Filmen oder bekannten Musikvideos immer suggeriert wird. Einhelliges Credo: Der Sand sei hinterher überall. In jeder Körperöffnung. Und wolle auch nicht mehr wirklich raus. Jedenfalls nicht gleich. Und statt über Strandsonnenuntergangsmeeresrauschenromantik sprach man dann über peinliche Entsandungssituationen. Über unfreiwilliges Zähneknirschen, über das Heraufbeschwören von Autounfällen, weil man auf der Fahrt vom Strand nach Hause dauernd versuche, durch intensive Bewegungen des Unterleibes den Sand da herauszubekommen, wo er nicht hingehört. Na ja. :o)

Trotzdem ein sehr schöner Abend. Die Luft wurde angenehm frisch, die Stimmung dann auch wirklich noch romantisch. Die still vor sich hinbrütende Spree kann den unvergleichbaren Geruch und den faszinierenden Klang eines bewegten Meeres zwar nicht ersetzen, aber die Sterne am klaren Mitternachtshimmel waren die gleichen, die ich in wenigen Wochen sehen werde, wenn ich am richtigen Strand, am richtigen Meer liege...
Und das salzige Wasser des Atlantik auf der Zunge spüre. Nicht mehr den Schweiß, der sich hier in U- und S-Bahn seinen Weg von der Stirn abwärts sucht.

So, jetzt ab zum nächsten Termin. Jenseits von Erotik und Romantik. Strategisch anspruchsvoll. Aber immerhin mit Stil. Denn wir werden uns in einem französischen Straßencafé treffen. Bei einem großen Milchkaffee.
(Wobei, Letzteres schreibe ich nur, damit dieser Eintrag nicht ganz ohne Kühe endet... :o) )

Einen schönen Tag an alle, und möge jeder heute auch irgendwo seinen persönlichen Schatten haben.
Statt Sand zwischen den Zähnen... :o)

... link (6 Kommentare)   ... comment


Samstag, 22. Juli 2006
Affenhitze (2)
Vielleicht sollte man gewissen Kausalitäten auf die Sprünge helfen oder sie etwas modifizieren. So ist zum Beispiel bekannt, dass Löwenzahn und Buschwindröschen ihre Blütenblätter kurz vor einem Regenguss zusammenfalten. Warum sollte es nicht auch umgekehrt funktionieren? Also alles ab auf die Wiese und Blätter zusammengefaltet. Und dran glauben, dass es funktioniert.

Oder die Kühe. Wenn sie mit dem Schwanz zum Westen stehen, ist es ein untrügliches Zeichen für schlechter werdendes Wetter. Also ab auf die Weide, um Liesbeth und Co. geografisch exakt in den Wind zu stellen. Und schwupps - es wird regnen! Bestimmt ...

... link (37 Kommentare)   ... comment


Affenhitze (1)
Kühe mögen es nicht, wenn sie in dieser Hitze eingezäunt und schattenlos herumstehen oder herumliegen müssen. Aber mit dem Begriff "Affenhitze" verbindet sich spätestens seit einigen Tagen für Liesbeth und Co. eine Horrorvorstellung. Aus Südafrika wurde gemeldet, dass eine Horde Paviane durchgedreht ist. Unter anderem haben sie mit einer Herde Kühe ein Rodeo veranstaltet - das heißt sie haben sich auf dem Rücken der Kühe festgekrallt und die Kühe förmlich zu Tode geritten. Diese haben sich nämlich in Panik von der Klippe gestürzt.

Liesbeth und Co. beruhigen sich damit, dass sie weder Paviane noch eine Klippe in ihrer Nähe haben.
Obwohl, so ein wenig kühlender Flugwind, der beim Fallen die Kuhhaut streichelt und erfrischt ...
Während es selbst den Fliegen zu heiß ist, dauernd um die Kühe herumzuschwirren, schließt Berta also die Augen und träumt von sich als fliegender Kuh.
Irgendwie kuhl.

... link (0 Kommentare)   ... comment