Sonntag, 12. März 2006
Wenn unsere Katze eine Kuh wäre,
hätten wir jetzt ein ziemlich großes Problem. Seit einigen Tagen benimmt sich unsere Katze noch sonderbarer als sonst.
Offensichtlich verschreckt durch ein paar Möbelschlepper der lauteren Art reicht jetzt ein ruhig gesprochenes Männerwort aus - und in Sekundenbruchteilen hat sie eines ihrer vielen Verstecke aufgesucht. Verstecke, von denen wir gar nicht annahmen, dass Volumen und Masse irgendeines sichtbaren Körpers dort noch hinpassen. Über Schleichpfade, gemischt mit waghalsigen Sprungeinlagen, gelangt sie in die hintersten Ecken von Bücherregalen, in schmalste Zwischenräume zwischen unter dem Bett gelagerten Kisten oder sogar in eine Schublade, von der wir vorher sicher gewesen wären, sie wäre voll. Auch ohne Katze.
(Allein bei dem Gedanken, das alles mit einer Kuh durchzumachen, wird mir ganz anders.)
Inzwischen lässt unsere Katze wieder mit sich reden, auch in tieferen Stimmlagen. Noch guckt sie ein wenig misstrauisch, aber das wird sich sicher wieder geben.



Wir werden einfach noch eine Weile den Mund halten, wir Männer. Kein Problem, nicht mal nachher beim Fußballgucken – die Ergebnisse haben wir ja zum Glück schon im Autoradio gehört...

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Eine der unsrigen ist auch so ein schreckhaftes Wesen. Überhaupt - ein hoher Wiedererkennungswert für alle Katzenbesitzer *g*

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Im Moment
schaut die Katze friedlich die Echo-Verleihung und lässt sich dabei von uns bürsten. Ohne Murren, etwaige Ängste unterdrückt. Alles für die Frisur. Frauen eben... :o)

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Genau, man(n) gönnt uns ja sonst nix ; )

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Das ist die pure Hilflosigkeit
vieler Männer, die nicht wissen, was die Frauen wirklich wollen... :o)

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Da spricht jemand aus Erfahrung. Oder?

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ist das eine norwegische waldkatze?
hübsches tier!

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Das wäre eine Erklärung
für die Besonderheiten der Kommunikationen zwischen diesem Tier und uns... :o)
Genau kenne ich den Stammbaum oder den Stammwald dieser Katze aber nicht. Ist wohl ne Langhaar Tabby. Da muss ich meine Nichte mal fragen, sie hat sie hier vorübergehend in Pflege gegeben...

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man möchte ihr zart über den hübschen, frisch gebürsteten Katzenkopf streichen und sagen: Es wird alles wieder gut!

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zumindest schaut sie/er
wie eine norwegische waldkatze - etwas skepsis sei ihnen vergönnt :)

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Dieser Blick ist zum dahinschmelzen..

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keine vogelgrippe...
damit die kuh im manne (hier, aber sonst auch der frau) ihren fetisch noch mehr ausleben kann, habe ich eine seite mit neuen, aber ganz anderen (menschlichen?) informationen rund um das kuhgelrunde thema gefunden. hier. bitte: http://newsinfo.ch/forum/viewforum.php?f=3&sid=72d8f0d27fe5f38e8f401e2f065c5d44

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wiedererkannt
lange nicht gesehen , und doch wiedererkannt . Das Haus ist ja auch groß

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Die Kuh da oben
sieht doch aus, wie damals die netten Exemplare, die uns auf Rügen begrüßt und unsere Campingstühle angefressen hatten... :o)

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hi hi hi...
;o)

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Gut, dass sie keine Kuh ist..
Die Nichte meint, es könnte sonst Probleme mit den Räumlichkeiten geben.
"Da steht 'ne Kuh auf dem Flur..."

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Wie man das Raumproblem lösen könnte,
hatte ich schon einmal angedeutet... :o)
Im übrigen überlege ich grad, ob's nicht auch ein paar Vorteile gäbe... Vielleicht den, dass die Katzenbürste sauberer bliebe. Oder dass man eine Kuh schneller findet, wenn sie sich versteckt...

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Aber das Bett..
...würde wohl zusammenbrechen, wenn sie es sich dort bequem machen möchte.

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Aber umgekehrt
könnte man ganz gut (jaja, ist relativ, ich weiß) auch auf der Kuh selber schlafen (wenn sie sich nicht dauernd herumdreht...)

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Lieber nicht!
...die arme Kuh..

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Was für eine Süße, die Sie da haben ;)

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Sehr schön
und sehr scheu. Letzteres könnte nach Meinung eines Tieraztes seine Ursache in einem Tumor haben. Wäre mehr als tragisch. Hoffen wir das Beste ...

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Nur...
um das nochmal klarzustellen: der Tierarzt hat sich geirrt und die Katz -ihr geht es bestens- tobt glücklich in der Gegend umher.

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